Falsche Medikamentierung in der Psychiatrie
Zwangsmedikamentierung mit schwerwiegenden Folgen
Zwangsmedikamentierung mit schwerwiegenden Folgen
Wer alt ist, mit einer Beeinträchtigung oder Vorerkrankung lebt, ist von den Maßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie besonders stark betroffen.
Keine Zwangshospitalisierungen Unschuldiger in Institutionen!
Seit knapp drei Monaten leben wir alle mit der Bedrohung, am Corona-Virus zu , ggf. sogar lebensgefährlich zu erkranken. Mit dieser Bedrohung umzugehen stellt unser aller Leben auf den Kopf.
Unser Programm für die Demo am 20. August 2020
Seit vielen Jahren kämpfen die Hörgeschädigtenverbände / Gehörlosenverbände (Landesverband der Gehörlosen Bayern e.V., Gehörlosenverband München und Umland, Netzwerk Hörbehinderung Bayern, LAG Selbsthilfe Bayern) um einen Nachteilsausgleich.
Gerade in Krisen wird die Gebärdensprachcommunity sträflich vernachlässigt! Das war schon vor der Corona Pandemie ein großes Problem.
Wir haben in viele Einrichtungen keinen Einblick. Wir wissen nicht, wievielen Quälereien und Demütigungen dort Kinder, alte oder behinderte Menschen ausgeliefert sind, wenn es nur noch um Kostenersparnis geht, keine professionelle Pflege mehr geleistet werden kann und niemand mehr nach dem Rechten sieht.
Demo am 11. Mai 2020 ab 16 Uhr auf dem Odeonsplatz in München
Am 5.5.2020 war der 29. Behindertenprotesttag. Wegen der Corona-Auflagen wurde in den meisten Städten gar nicht mehr protestiert.
Freundschaften sind auch für uns sehr wichtig.
Nach dem behinderten Behindertenprotesttag (extreme Auflagen) plane ich einen neuen.
Unsere Aktion wird wieder ausdrücklich überparteilich sein. Wer sich uns anschließen und unseren Protest unterstützen mag, kann sich gerne melden.
Diskriminierung und Geringschätzung Schwerbehinderter und psychisch Kranker basieren auf der Zeit der NS-Diktatur.
Das Thema, das mich zur Zeit des diesjährigen Behindertenprotesttags am stärksten beschäftigt, sind die Empfehlungen zum Vorgehen in Triage-Situationen.
Corona ist eine herausfordernde Zeit für alle Beteiligten- insbesondere für Familien mit Kindern
(mit Beeinträchtigungen)!
Damit Menschen mit Behinderungen die Rechtsansprüche, die sie haben, auch bekommen!
Über 10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention, aber außer ein paar abgesenkten Gehsteigen ist nichts erreicht…
Inklusion in Zeiten der Pandemie
Die Corona-Krise ist und bleibt eine große Herausforderung an uns alle, doch für manche ist sie eine größere Hürde als für andere. Wir müssen uns darüber bewusst werden, dass Mitbürger*innen nun, aber auch schon vorher, täglich die Grenzen des Möglichen auf schmerzhafte Weise aufgezeigt bekommen.
Ich bin ein studierter Jurist aus Düsseldorf und ich bewege mich auf einer von mir selbst entworfenen fahrbaren Liegefläche seit fast achtzehn Jahren. Meine Arbeiten verrichte ich sauber und schnell mit meinem Mund.
Kein Virus ist ein Freifahrtschein für Behindertefeindlichkeit, Rassismus oder Transfeindlichkeit.
Unsere Gesellschaft muss alles dafür tun, um Menschen mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen zu integrieren und am Leben teilhaben zu lassen.
In Zeiten von Corona ist die Lage von Menschen mit Vorerkrankungen besonders gefährdet. Menschenrechte werden ignoriert. Das ist nicht hinnehmbar.
Auf der einen Seite stehen wir, behinderte Menschen mit einem Bedarf an Nachteilsausgleichen. Diese Nachteilsausgleiche wurden von der Verfassung sauber definiert; Im Artikel 3, Absatz 3, Satz 2 stehen die hehren Worte: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Satire: Über die Verschwörung hinter den Barrieren