Patricia Koller/ Beiträge, Fotos, Presse, Videos

Ihr Lieben,

auf Instagram könnt Ihr Euch nun Fotos vom Randgruppenkrawall ansehen:

instagram.com/randgruppenkrawall

auf YouTube könnt Ihr nun die Videos sehen:

(Untertitel folgen in den kommenden Tagen)

Es fehlen leider einige Videos von Drumadama, da sie uns nicht geliefert wurden. Das tut uns sehr leid, denn wir lieben unsere Trommler*innen sehr.

Beim nächsten Mal haben wir dann hoffentlich wieder alle Videos und auch eine bessere Bildqualität.

Drumadama

Patricia Koller

Peggy Nox

Prof. Dr. Michael von Cranach

Katrin Langensiepen

Arjun Pfaffstaller

Christian Ude

Markus Oppel und Sebastian Freyer

Drumadama

Beate Jenkner

Ilias Emanuil

Karin und Frank Cordes (Zauberbärin und Frankyman)

Jennifer Schmidt

Nina Dreßler und Bernhard Schüssler

Janina Lütt

Hannah Froehler, Andi Preuß und Marlene Thalhammer

Anna Krott

Petra Bär mit ihren Freundinnen und Assistenzhunden

Petra Bär (Nachtrag)

Brigitte Ziegler

Martina Brand

https://www.youtube.com/@randgruppenkrawallbehinder593

Screenshot vom Artikel in der Süddeutschen Zeitung

Ein ausbaufähiger Artikel zum Randgruppenkrawall erschien in der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-behinderte-selbstbestimmung-barrierefreiheit-inklusion-li.3283248

Anmerkung: Das Rangieren war nicht wegen der Rampe (die war perfekt), sondern es lag am defekten Rollstuhl von Frau Koller.



Das genaue Zitat von Frau Koller lautete übrigens:

Da fordert also dieser machtgierige Kanzler zweiter Wahl Kürzungen bei der Eingliederungshilfe – ein Mann mit der Ausstrahlung einer einzelnen vergessenen alten grauen Socke im Wäschekorb eines leeren Waschsalons…

Er sagt: „Wir müssen sparen.“

Aber seltsamerweise nie bei sich selbst, nie bei Diäten, Privilegien, Personal, Dienstwägen und sonstigem Luxus… Auch nie bei Waffen.

Er fordert das, nachdem sich die Bundestagsabgeordneten gerade wieder die Diäten satt erhöht haben und das um mehr als den Sozialhilfesatz, mit dem Menschen in bitterster Armut überleben müssen.

Er will die Eingliederungshilfe für behinderte, kranke und alte Menschen kürzen.

Das ist kein Sparen, das ist eine ungeheuerliche Entwürdigung.


(Schon allein das Wort „Eingliederungshilfe“ ist abwertend. Als müssten wir eingefügt werden in ein System, das sie für „normal“ halten.)


Was will Merz – ein sozialpolitisch völlig unsensibler und rückschrittlicher Finanzmensch da eigentlich kürzen?

Er kürzt keine Zahlen – er kürzt Lebensmöglichkeiten!

Er kürzt Sprache, Bildung, Kommunikation, Selbstbestimmung, Wohnraum, Würde, Mobilität, Assistenz, Teilhabe … Leben.

Während die Politiker*innen in wohltemperierten Konferenzsälen tagen und sich gratis an üppigen Buffets die Bäuche vollschlagen, sterben Menschen am Mangel.
Am Mangel an Perspektiven, Assistenz, ärztlicher Versorgung, Pflege und dringend benötigten Hilfsmitteln…
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